Überfallen und ausgeraubt erwacht ein Mann ohne Erinnerung an seine Existenz. Ohne auf seine Art der Sozialkritik zu verzichten, erzählt Aki Kausrismäki ein modernes Märchen im Stil einer musikalischen Komödie.
Überfallen und ausgeraubt erwacht ein Mann ohne Erinnerung an seine Existenz. Sein neues Leben findet er in den Slums unter Armen und bei einer Sozialhelferin. Ohne auf seine Art der Sozialkritik zu verzichten, erzählt Aki Kaurismäki ein modernes Märchen im Stil einer musikalischen Komödie. Alles, was er zum Filmen brauche, seien ein Mann und eine Frau, die in Licht und Schatten gegen eine Wand stehen, erklärt der Regisseur. Dann entfernt man den Mann, die Wand und das Licht. «Es bleibt der Schatten. Wenn man den auch noch entfernt, ist das Leben weg. That’s the end, my friend.»
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