Nachdem er bei einem Raubüberfall einen Juwelier und sich selbst erschießt, zieht Husseins Leben in 95 Minuten vor den Augen der Zuseher vorbei. Der Regisseur des Films gehört trotz Handicaps wie Gefängnis und Berufsverbot zu den renommiertesten iranischen Filmemachern.
Nachdem er bei einem Raubüberfall einen Juwelier und anschließend sich selbst erschießt, zieht Husseins Vorleben in 95 Minuten vor den Augen der Zuseher vorbei. Regisseur Jafar Panahi gehört zu den renommiertesten iranischen Regisseuren, auch wenn er in den letzten Jahren durch Gefängnis, Berufs- und Interviewverbot von sich reden machen musste. Mithäftlingen gegenüber gab er an, stolz auf fünf gedrehte Filme zu sein und im Gefängnis Stoff für «den Film seines Lebens» zu sammeln. Dass seine repressiven Schergen dies als Drohung verstanden, ehrt Panahi – und die Kinematographie per se
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