Als rätselhafte Figur reist der aus dem Gefängnis entlassene Vargas durch den Dschungel Argentiniens, um seine Tochter zu finden. Bis zum Ende bleibt er eine Projektionsfläche für die Imagination des Publikums.
Rätselhaft wie eine Figur von Joseph Conrad reist der aus dem Gefängnis entlassene Vargas durch Argentinien, um seine Tochter zu finden. Bis zum Ende bleibt er eine Projektionsfläche für die Imagination des Publikums, ein menschliches Enigma in einer Welt voll Mysterien. Narration im klassischen Sinne verweigert der Regisseur: «It’s not just about making a film, a bad film or a good film doesn’t kill anyone. But the process of making a film with different people, that’s what I really enjoy, to be there for four or six weeks with some people I wouldn’t meet otherwise.»
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