In «unserem geliebten Monat August» praktiziert man in der portugiesischen Provinz alles außer Arbeit. Der Film choreografiert Dokumentarisches und Fiktionales in ein Szenen-Kaleidoskop, das an die Mannigfaltigkeit eines Brueghel-Gemäldes erinnert.
In «unserem geliebten Monat August» praktiziert man in der portugiesischen Provinz alles außer Arbeit. Regisseur Miguel Gomes choreografiert Dokumentarisches und Fiktionales in ein Szenen-Kaleidoskop, das an die Mannigfaltigkeit eines Brueghel-Gemäldes erinnert. Ursprünglich wollte er ein Melodram drehen und dazu einen Score aus schmalzigen Liedern verwenden, welche die Leute tatsächlich gerne singen. Vorgetragen mit ehrlicher Emotion und unkommentiert von der Regie erreichen sie, so Gomes, auf ihre Art die Würde eines Douglas-Sirk-Films.
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