In der Geschichte zweier Antipoden, dem Mitglied einer Antiterroreinheit und einer Terroristin, spiegelt sich der Alltag Israels. Die im Film gestellten Fragen haben den Mut, am Selbstverständnis einer Nation zu kratzen.
In der Geschichte zweier Antipoden, dem Mitglied einer Antiterroreinheit und einer Terroristin, spiegelt sich der Alltag Israels. Die im Film gestellten Fragen sind mutig, weil sie es wagen, am Selbstverständnis zu kratzen. Die Idee eines innerstaatlichen sozialen Radikalismus beschäftigte Regisseur Nadav Lapid seit 2005. Bezeichnenderweise mutmaßten mögliche Finanziers zuerst, es handle sich um Science Fiction. Kurz nach der Premiere deklarierten linke israelische Gruppen Proteste gegen den Staat unter dem Fachterminus «Revolution».
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