Paper Room
Bildende Kunst Installation Ausstellung
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Eine Kollaboration von Karima Klasen und Michael Koch in der Schleifmühlgasse 12-14,
Galerie für Zeitgenössische Künstler?
August 2012
Rauminstallation
Der Galerieraum wird mittels Papier nachgebaut und neu interpretiert.
Der Titel „Paper Room“ legt unseren Ausgangspunkt und die künstlerische Intension offen:
es geht um
RAUM
und
MATERIAL
alles weitere geschieht im
PROZESS
Das Material Papier in der freien Kunst gehört als Medium zu den ‘Klassikern’.
Papier ist ein von Künstlern bevorzugtes Material, weil es eine Unmittelbarkeit in der Arbeit ermöglicht.
Unmittelbar, da leicht zu transportieren, zu bearbeiten/ bemalen, aber auch zu verändern.
‘Die Ausdrucksfläche der Arbeiten überschreitet den vordefinierten Projektionsbereich indem der Raum als Leinwand verstanden wird. ?Ein Dialog zwischen Farbe, Licht, Material und Location passiert, indem im erweiterten Feld ein urbanes Verständnis die Situation stetig neu arrangiert.’?Karima Klasen
Das Konzept ist der Prozess und eine Offenheit dessen. wie in der Arbeit eine Transformation von Orten und Materialien stattfindet. ?So entstehen neue Warnehmungs- und Bedeutungebenen.
Beide Künstler haben mit Papier in einer ortsspezifischen und installativen Weise bereits unabhängig voneinander gearbeitet. ?In der Ausstellung „Paper Room“ soll ein Dialog auf verschiedenen Ebenen stattfinden:
Dialog zur Architektur
Dialog zum Betrachter
Dialog durch Kollaboration und in der Entstehung der Arbeit