„Die Zeichnung steht im Zentrum des Werks von Mathias Pöschl und ist zugleich Ausgangspunkt seiner bildhauerischen und installativen Arbeiten. Pöschls Schaffen ist von einem minimalistischen Formalismus geprägt, den er oftmals durch soziopolitische Inhalte erweitert bzw. aufbricht. Die Skulpturen und Objekte der historischen Minimal Art zeichnen sich durch eine Reduktion auf einfache, meist geometrische Grundstrukturen („primary structures“), ihre serielle Wiederholung, sowie ihre industrielle Produktion aus.“ (Roman Grabner)
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2012
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Di
17:00
Finissage: Artist Quarterly / Mathias Pöschl / to the people