“Evanesco et dico” is a series of talks and performances in a dark room curated by Monsieur Héliogabale and the Praxis für Theorie of AfG. No eyes, no faces, no images, just voice(s) and/or sound(s). Darkness makes minds focused.
Doors open: 18:00
Performance starts: 20:00 Uhr
Music by: ragePelote
SprachKlang_Landschaften:
Das Fröhliche Wohnzimmer: Text, Lesung
Michael Fischer: cds, soundscaping
SPRACHKLANG_LANDSCHAFTEN, ein/e, manchmal zwei AutorInnen, lesen spontan ausgewählte Texte aus mitgebrachten Textsamples, von Michael Fischer simultan an 3 CD-playern mit einem Klangrepertoire von ca. 20 cds interpretiert, ‘unterstützt’, kontrastiert. Seit 2005 entwickelt mit zahlreichen Schriftstellernen u.a. mit Gerhard Jaschke, Petra Ganglbauer, Dieter Sperl, Peter Pessl, Lisa Spalt, Semier Insayif, Birgit Schwaner, Lucas Cejpek, Valeri Scherstjanoi, Margret Kreidl, Peter Waugh, Marietta Böning, dasfröhlicheWohnzimmer, Toni Kleinlercher u.v.a. http://m.fischer.wuk.at/connex.htm
Vorort: Literaturhaus Wien, Literaturhaus Graz, Festival Haydn in der Wart Rotunde Oberwart, Alte Schmiede Wien, Festival Literatur in Grün Deutschkreutz; mit Petra Ganglbauer zu ‘Die Entfremdung fährt dazwischen’ im Rahmen des interdisziplinären Projektes ‘Kunst in Begegnung mit dem Instabilen’, Salon Praterstraße; ‘long seconds’, gem. mit Dieter Sperl für Ö1 Kunstradio; zuletzt: Vorstellung der SK_L und Gespräch mit Michael Hammerschmied im Rahmen von ‘soundbarrier’ Festival/Symposion Brunnenpassage 2012.
MICHAEL FISCHER *1963, Instrumentalist und instant composition conductor an der Schnittstelle experimentelle Musik / soundart / Noise an der Sprachimmanenz von Klängen, seit 1999 auch zum elektroakustischen Phänomen Feedback.
Zahlreiche Solo- bis Großensembleprojekte, spartenübergreifende Kooperationen, Radioarbeiten in internationalen Kontexten mit KünstlerInnen/-kollektiven der Bereiche Literatur, Performance, Tanz, Bildende Kunst, visual media.
DAS FRÖHLICHE WOHNZIMMER wurde 1986 in Wien von Ilse Kilic und Fritz Widhalm gegründet. Der Schwerpunkt der Edition war von Anfang an die so genannte Experimentelle Literatur, also Nicht-Erzählung, visuelle und konkrete Poesie, Texte, bei denen ein deutlicher Schwerpunkt im formalen Bereich gesetzt ist.