Sebastian Gärtner: Kenotaph
Bildende Kunst Installation Eröffnung
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Zum Sockel gemacht und auf den Sockel gehoben. Sebastian Gärtner verkleidet die Kunstzelle mit Platten, wodurch er sie zum Sockel verwandelt, auf dem er die Kunstzelle im Modell 1:1 präsentiert.
Ziel des Projektes ist es, den Repräsentationsraum der Kunstzelle zu thematisieren. Durch die Monumentalität des Gebildes, das eine Höhe von über vier Metern erreicht, werden Assoziationen zu einem Denkmal oder einen Kenotaphen geweckt.
Das Projekt von Sebastian Gärtner ging als Sieger aus einem Wettbewerb der Klasse TransArts an der Universität für angewandte Kunst unter der Leitung von Roman Pfeffer in Kooperation mit der Kunstzelle, kuratiert von Christine Baumann, hervor.
Zu sehen währen der WUK Öffnungszeiten.