Vom Recht auf Wasser. Wer entwickelt den Donaukanal?
Bildende Kunst Zeitgenössische Kunst Diskussion
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„canal grande“ präsentiert im Rahmen des Festivals „Donaukanaltreiben“ vom 7. bis 9. Juni 2013 in der BAWAG P.S.K. Contemporary ca. 20 Kurzfilme rund um das Leben an innerstädtischen Flüssen und Kanälen zu den Stadtthemen Venedig, Amsterdam, Paris mit je drei geführte Filmtouren. Als Auftakt findet am Dienstag, den 4. Juni 2013 um 17 Uhr die Diskussion „Vom Recht auf Wasser. Wer entwickelt den Donaukanal?“ statt.
In vielen Städten werden aus ehemaligen Infrastrukturen wie Kanälen oder Zugtrassen die Orte neuer Stadtentwicklung. Hier zeigt sich, wie gut die zeitgenössische Stadt mit ihren Ressourcen umgeht und diese ökologisch an neue Anforderungen öffentlicher, gastronomischer, kultureller und sportlicher Raumnutzungen adaptiert. Der Donaukanal ist ein gutes Beispiel der Umdeutung von Bestehendem und der Stadtentwicklung durch Nutzung und Bedeutungsproduktion, in der die kreative Energie und die unternehmerische Kraft einzelner AkteurInnen unabdingbar sind. Viele einzelne Initiativen ergeben jedoch noch keinen ganzen Kanal. Jachthafen? Schwimmen? Hotels? Segelschulen? Ruhezonen? Was sieht der Masterplan Donaukanal vor? Sport, Kultur, Erholung, Zugänglichkeit, Grünraum, Wasserraum …
Thema der Diskussion ist, wie sich der Donaukanal gut weiter entwickeln könnte (oder sollte) und was für Resümees aus seiner längeren und jüngsten Vergangenheit gezogen werden können.
Es diskutieren:
EINTRITT FREI!
KONZEPT UND MODERATION
Elke Krasny, Kuratorin und Stadtforscherin
BESUCHERINFORMATION
www.bawagpskcontemporary.at
www.facebook.com/BAWAGP.S.K.Contemporary