Wagner sehen

Bildende Kunst Eröffnung Gruppenausstellung
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1 Termin im Archiv
bis Samstag 31. August
17. Juli 2013 -
Sa 31. Aug. 2013
19:30
Wagner sehen
Telegrafenamt, Börseplatz 1, 1010 Wien

** Ausstellung zu Mankers Inszenierung im K&K Post- und Telegraphenamt wird wegen des großen Erfolgs bis 31. August 2013 verlängert. Dienstag bis Sonntag von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet.**

Kuratoren: Peter Bogner, Florentina Welley & Paulus Manker

Mit Arbeiten von Ona B. / Heidi Baratta / Dominik Castell / Johannes Deutsch /
Joel Diermayer / Christian Eisenberger / Karlheinz Essl / Nikolaus Gansterer /
Hansjürgen Gartner / Les Tardes Goldscheyder / Helmut Grill / Tobias Hermeling /
Hans Hollein / Michael Kienzer / Ronald Kodritsch / Karl Ferdinand Kratzl /
Guido Kucsko / Mara Mattuschka/ Hannes Mlenek / Hermann Nitsch / Georg Nussbaumer /
Eva Petric / Helmut Pizzinini / Klaus Pobitzer / Markus Proschek / Patrick Rampelotto /
Katharina Razumovsky / Peter Sandbichler / Martin Schnur / Franz Schwarzinger /
Deborah Sengl / Rudi Stanzel / Johannes Stoll / Josef Trattner / Reinhard Trinkler/
Erwin Wurm
Im Sinne des Wagner’schen Gesamtkunstwerks wird neben der Theateraufführung
auch eine groß angelegte Ausstellung zeitgenössischer österreichischer Künstler
die spannende Wechselwirkung zwischen Theater und Kunst spürbar machen.

Wagner. Wie er wirkte. Was er wollte. Und wie ihn zeitgenössische Künstler sehen.
In großzügigen räumlichen Inszenierungen und Installationen, Objekt-Figurationen
und Lichtskulpturen werden auf drei Ebenen und im Keller die Themen des
Wagner’schen musikalischen Werks reflektiert.
Von der Verstörung von bürgerlichem Maß und Sitte, die schroffe Ablehnung
ebenso nach sich zog wie begeisterte Zustimmung, bis zur nachhaltigen produktiven
Beeinflussung der ästhetischen Moderne wirkte Wagner tief und nachhaltig:
in der Musik, der Malerei, der Literatur und der bildenden Kunst.

Wagners Themen sind nach wie vor höchst aktuell:
Sexualität, Judentum, Politik, sein Verhältnis zu Frauen.

Sein Zugang zu deutschen Themen in seinen Opern wird in den großteils eigens
für diese Ausstellung geschaffenen Kunstwerken in außergewöhnlichen räumlichen
Installationen in Szene gesetzt.

Die Kunst in den unterirdischen, geheimnisvollen Räumen des imperialen
Post- und Telegrafenamts reflektiert nicht nur Wagners Werk, sondern auch
die abendliche Theateraufführung.

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