Between Desert + Sea - eine visuelle und philosophische Exploration indigener Landschaften.
„Between Desert + Sea“ ist eine Ausstellung, die Beziehungen zwischen dem Menschen und seiner Umwelt und das daraus resultierende Zusammenspiel von Raum und Natur, abseits der modernen Realität, erforscht.
“In dieser Serie erforsche ich die Existenz, die Konzepte der realen und der surrealen Welt, der individuellen Perspektive.”
Unter ihrem Pseudonym LA.MA beschäftigt sich die Fotografin und Medienkünstlerin Martina Lang mit den Themen Herkunft, Erinnerung und Träume. Sie verbindet Fotografie mit gemischten Medien.
Die Werke entstanden während ihres Aufenthaltes in Roebourne, einer der ältesten indigenen Gemeinschaften von Westaustralien.
Martina Lang lebt und arbeitet in Perth, Westaustralien. Sie erforscht indigene Kulturen und wird ihre Arbeiten in Österreich und Australien ausstellen.
ERÖFFNUNGSABEND
19.12. // 19:00
mit einer audiovisueller Live-Performance von
Broken Tree-O und Martina Lang
Ausgehend von einer nicht alltäglichen Triobesetzung und dem gezielten Einsatz von Effekten und Loops bei akustischen Instrumenten kreiert das Broken Tree-O einen individuellen Sound, der sich zwanglos in dem weiten Feld zwischen Jazz und elektronischer Musik bewegt. La.Ma arbeitet mit visuellen Medien, die in Verbindung mit den Musikstücken zwischen freier Improvisation und komponierter Melodik zu einem gleichwertigen Teil des Programms werden.
Martina Lang - Videokünsterlin
Stefan Voglsinger - Sounds, Electronics, Loops
Florian Weiß - Posaune, FX, Loops
Florian Weisch - Kontrabass
EINTRITT FREI!
“DENKFABRIKAT präsentiert // LA.MA - Between Desert + Sea” bildet den Startpunkt einer neuen Veranstaltungsreihe, in der in regelmäßigen Abständen jungen KünstlerInnen und Kulturschaffenden im Rahmen kleinerer Einzelausstellungen Raum und organisatorische Unterstützung für die öffentliche Präsentation ihrer eigenen Arbeit gegeben wird. Zum kommenden Jubiläum unseres 7-jährigen Bestehens und unserer 5-jährigen Veranstaltungstätigkeit, haben sich diesen Schritt ins Neue sowohl Das Denkfabrikat als auch die KünstlerInnen aus unserem Umfeld mehr als verdient.