pigeons, manifests and more...
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Digitale Kunst in der Galerie des Kunstvereins Baden
Arbeiten von Studierenden der DIGITALEN KUNST, Universität für angewandte Kunst Wien
Es spricht: Ruth Schnell, Leiterin Abteilung DIGITALE KUNST
Eröffnung: Gemeinderat Hans Honyik
Ausstellungskonzept: Ruth Schnell
Projektleitung: Rini Tandon
Realisierung: Thomas Gorbach, Martin Kusch, Gabi Pichler, Rini Tandon, Sven Thebert
Die Ausstellung pigeons, manifests and more vereint zwölf – auch ortsbezogene – installative, immersive und interaktive künstlerische Projekte. Zu sehen sind Video- und Klanginstallationen, digital generierte Fotografien und zeitbasierte Objekte. Sie geben Einblick in künstlerische Entwurfsmethoden und Strategien, wie sie aktuell an der Abteilung DIGITALE KUNST vermittelt werden. Die Themenfelder, auf die die vorgestellten Arbeiten Bezug nehmen, sind vielfältig; es eint sie die Auseinandersetzung mit Fragen des Körpers als Interface, der Wahrnehmung via Augmented Reality, der Wirklichkeit als Pattern etc. Die Arbeiten konstatieren auch eine technologisch bedingte Veränderung unserer Körper- und Raumwahrnehmung. Sie verweisen als Ergebnisse künstlerisch forschenden Experimentierens somit nicht zuletzt auf das komplexe Zusammenspiel zwischen unmittelbarer Empfindung und Interpretation.
Die Ausstellung resultiert aus einer Kooperation zwischen der Abteilung DIGITALE KUNST / Univ.-Prof.
Ruth Schnell und der Galerie des Kunstvereins Baden / Leitung: Cornelia König.
TeilnehmerInnen:
Tom Enzi, Philipp Freedrich, Christina Krämer, Milena Krobath, Lena Violetta Leitner, Tina Muliar,
Annika Sophie Müller, Robert Oberzaucher, David Osthoff, Noah Rieser, Rainer Stadlbauer, Nikola
Tasic, Norbert Unfug
Zur Ausstellung erscheint eine Publikation