15.00 Curators’s Talk / Diskussion
16.30 Ausstellungsgrundgang / Führung mit dem Kurator Günther Oberhollenzer
Es diskutieren: Eva-Maria Bechter, Galerie bechter kastowsky, Wien; Daniel Domig, Künstler, Wien; Elsy Lahner, Kuratorin Albertina, Wien; Larissa Leverenz, Künstlerin, Wien; Günther Oberhollenzer, Kurator Essl Museum
Moderation: Erwin Uhrmann, Essl Museum
Hat die Malerei eine Zukunft? Wie hat sich die Malerei in jüngster Zeit verändert? Welche zukunftsweisenden Positionen gibt es in Österreich zu entdecken? Die Ausstellung >die zukunft der malerei – eine perspektive< wird ab 3. Oktober 2014 anhand von 23 neuen künstlerischen Positionen Antworten auf diese Fragen geben.
Seit über 100 Jahren wird immer wieder das „Ende der Malerei“ ausgerufen. Gerade in jüngster Zeit wurden über Sinnhaftigkeit und Zukunft der Malerei kontroverse Diskussionen geführt. Vor diesem Hintergrund hat das Essl Museum im Frühjahr 2014 österreichische und in Österreich lebende Künstlerinnen und Künstler aufgerufen, sich mit ihren Werken für die Teilnahme an der Ausstellung >die zukunft der malerei< zu bewerben. Zur Einreichung zugelassen waren Malerei und auch Grafik. Aus den 756 Bewerbungen traf das Kuratorenteam des Essl Museums unter der Projektleitung von Günther Oberhollenzer eine Vorauswahl von knapp 50 Künstlerinnen und Künstlern, die in ihren Ateliers in ganz Österreich besucht wurden. Daraus wurden 23 künstlerische Positionen für die Ausstellung ausgewählt. Die Vielfalt und Qualität der Werke zeigen, dass Malerei und Grafik nach wie vor eine wesentliche Rolle in der zeitgenössischen Kunst spielen.
Kostenloser Shuttlebus:
14.00 Abfahrt Albertinaplatz 1, 1010 Wien
Rückfahrt: 18.00
Eine Veranstaltung im Rahmen der VIENNA ART WEEK 2014
Anmeldung für Shuttlebus und Veranstaltung erforderlich:
anmeldung@essl.museum