Das zentrale Motiv der neuen Arbeiten von Sabine Aichhorn widmet sich dem Polaroid, dem unverwechselbaren Format eines quadratisches Bildes, einer Quadratur des Medialen zwischen der prozessualen Entwicklung und dem finalen Bild. Die charakteristischen Figuren für Standardisierung und Normierung eines fotografisch festgehaltenen Augenblicks werden von ihr in andere Medien übersetzt, in Malerei und Video genauso wie in eine Rauminstallation. Was vom Polaroid bleibt, ist die Polarisierung eines Maßstabs über die medialen Differenzen hinweg, ein Begriff des Medialen, der dessen Rahmen Rahmen setzt.
Andreas Spiegl/ Akademie der Bildenden Künste
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19:00
Sabine Aichhorn: Camera
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