Badaboom
Bildende Kunst Eröffnung
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Claudia Ungersbäck
mit ihrer Ausstellung “BADABOOM”
Claudia Ungersbäck beschäftigt sich seit Jahren mit einer ästhetischen Sprache, die Eros zu visualisieren vermag. Der philosophische Eros, lässt Platon Sokrates im Symposion sprechen, hat beides: Reichtum der Ideen und Armut, den Impetus der Kritik. Die Künstlerin arbeitet an der Grenze zwischen Kunst, Philosophie und Musik: verschiebt, transformiert, wiederholt, übersetzt. In Überschneidungen beginnen sich diese Grenzen aufzulösen, sie greifen ineinander. So hat sich über die Jahre ein Denken und eine Sprache entwickelt, die Dieter Mersch eine Ästhetik der Differenz nennt: Ein Dia-Meta-Poros, kein maitre de plaisier sondern ein maitre des Paradox. Vielleicht ist es aber auch umgekehrt.