Die Schaukel #3: Cornelia Frischauf, Emanuel Ehgartner
Bildende Kunst Diskussion
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OPENING // Die Schaukel #3 // Cornelia Frischauf x Emanuel Ehgartner
MO 20. MÄRZ, 19:00h:
ARTIST TALK // #2 Cornelia Frischauf x Emanuel Ehgartner x krnckr
LABOR FÜR, Brick5
5Hausgasse5 1150
Cornelia Frischauf und Emanuel Ehgartner arbeiten seit Anfang März als dritte Edition der Schaukel im Brick5.
CORNELIA FRISCHAUF
(*1986), lebt und arbeitet in Wien.
EMANUEL EHGARNTER
emanuelehgartner.com
lebt und arbeitet in Wien
Die Schaukel funktioniert wie ein Spiel. Es gibt klare Vorgaben, Regeln und Grenzen -in ihrer Abgeschlossenheit spielt es sich innerhalb bestimmter Grenzen von Raum und Zeit ab.
Der Form nach, kann man das Spiel also zusammenfassend eine freie Handlung nennen, die als außerhalb des gewöhnlichen Lebens stehend empfunden wird. Es nimmt den Spieler trotzdem völlig in Beschlag, es ist an kein materielles Interesse geknüpft und es wird dadurch praktisch kein kommerzieller Nutzen erworben.
Auch ?dieSchaukel? lebt von diesem experimentelllen Spiel - und Laborcharakter.
schaukeln / arbeiten / ausstellen in alten Fabriksräumen
Auf einer Schaukel Platz zu nehmen und vom ersten Moment des Aufeinandertreffens an Raum für sich zu beanspruchen, bringt zwingendermaßen beide Positionen in Bewegung.
Die beiden Schaukeln verhalten sich wie Klammer zum Zeitraum der Produktion.
Nach dem ersten Zusammentreffen auf zwei tatsächlich im Raum vorhandenen Schaukeln be ginnt der einmonatige Arbeitsprozess. Temporär wird die Form der individuellen Autorenschaft in Frage gestellt um in einem kollektiven Prozess miteinander zu arbeiten.
So passiert ein Zueinander, synchron zur Gegenbewegung des sich voneinander Entfernens.
by krnckr