Als vitale Plattform für zeitgenössisches und bewährtes Design lädt Hg5, ein neues Geschäftslokal im Palais Wilczek, junge österreichische Gestalterinnen und Gestalter dazu ein, sich in temporären Showcases zu präsentieren – so auch die in London lebende Lucretia Schmidt, die skulpturale Repräsentationen berühmter Gemälde und Miniaturen in limitierter Auflage kreiert. Im Rahmen der VIENNA DESIGN WEEK gewährt Schmidt, die neben modernen Formenbau- und Gussverfahren auch jene klassischen Malereimethoden anwendet, die sie bei Madame Tussauds erlernte, intime Einblicke in unterschiedliche Arbeitsprozesse. Anlässlich des 100. Todestages von Egon Schiele im Jahr 2018 übersetzt sie dessen Gemälde in dreidimensionale Plastiken.
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