Historische und aktuelle Zwischennutzungen am Nordwestbahnhof
Urbanismus Architektur Kunst Öffentlichkeit Führung Installation
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Führung durch das Areal des Nordwestbahnhofs
im Rahmen von STADT IN BEWEGUNG. Zum Abschied eines Logistik-Areals
Künstlerische Interventionen spannen einen Parcours durch die vielfältige Zwischen-Nutzungsgeschichte des weitläufigen Areals am Nordwestbahnhof auf: dieser führt von einem bereits abgebauten Container-Terminal zu Kleinhändlern in überschaubaren Lagereinheiten, einer Fahrschule, die das Areal als Übungsgelände nutzt, zu Busparkplätzen oder zum musealen Lager eines Filmausstatters und zu unserem Projektraum, in dem gezeigt wird, wie die prächtige Passagierhalle des Nordwestbahnhofs bereits seit dem Zerfall der Donaumonarchie für Zwischennutzungen geöffnet wurde und wie nach dem Zweiten Weltkrieg das gesamte Areal als moderner Güterumschlagplatz ausgebaut wurde, der nun in naher Zukunft einem neuen Wohngebiet weichen soll.
Freitag, 20. Oktober
15:00 Treffpunkt: Tracing Spaces Projektraum am Nordwestbahnhof
Tour mit Michael Hieslmair und Michael Zinganel, Projektinitiatoren
Inputs von: Martin Kaltwasser, am Projekt beteiligter Künstler und Architekt | Predrag Jankovic, Requisiteur und Lagerarbeiter beim Filmausstatter Props & Co | den Zeithistorikerinnen Petra Mayrhofer, Agnes Meisinger und Magdalena Neumüller über den ?Schneepalast? 1927 und Rosemarie Burgstaller über die NS-Propagandaausstellung ?Der ewige Jude? 1938
Mit künstlerischen Beiträgen von: Katrin Hornek | Martin Kaltwasser | Helmut & Johanna Kandl | Zara Pfeifer | Gabriele Sturm | Johanna Tinzl | Ina Weber | Michael Hieslmair und Michael Zinganel
Im Anschluß Grillfest
Ort: Tracing Spaces LAB am Nordwestbahnhof, Taborstraße 95,
Ladestraße 1, 1200 Wien | Navigationshilfe zur Anfahrt: tracingspaces.net/lageplan
Anmeldung unter: hies@him.at | +43 699 12358298
Ein Projekt von Tracing Spaces gefördert von KÖR KUNST IM ÖFFENTLICHEN RAUM WIEN