Prinzip Landschaft
Bildende Kunst Eröffnung Gruppenausstellung
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Gruppenausstellung mit Werken von
Walter Angerer-Niketa, Wilhelm Drach, Denise Rudolf Frank, Marie-France Goerens, Mathias Hornung, Josef Pillhofer, Helmut Swoboda, Emil Toman, Heliane Wiesauer-Reiterer, Irene Wölfl, Guido Zehetbauer-Salzer
zur Ausstellung spricht: Peter Bogner, Friedrich-Kiesler-Stiftung
Der Begriff „Landschaft“ konzentriert sich hier auf seine philosophisch-kulturwissenschaftliche Bedeutung. Im ursprünglichen Sinne von „freiem Land“ und der indogermanischen Wurzel des Verbes „schaffen“. Im Prinzip geht es also um die subjektive Wahrnehmung und Interpretation einer Gegend als ästhetische Ganzheit. Die Vielfalt des individuellen Landschaftserlebens schafft, insbesondere in dem unablässigen Streben nach Freiheit, eine reichhaltige Basis für Abstraktion und Reduktion.