Lösen eines Zusammenhangs
Bildende Kunst Installation
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LÖSEN EINES ZUSAMMENHANGS
Spieletisch, Caroline Haberl & Mira Klug, 2019
Gemeinsam soll gespielt werden.
Neben dem Spielen selbst, als zusammenführende, vergnügliche Tätigkeit, wird in der Installation “Lösen eines Zusammenhangs”
das Augenmerk, statt wie gewohnt auf die einzelnen Stäbchen, auf das große Ganze gerichtet.
Das langsame Zergliedern und Ordnen des Durcheinanders, welches am Anfang des Spiels entsteht, löst die Gemeinsamkeit der
Stäbchen auf. Der Tisch beginnt bei Berührung der SpielerInnen zu zittern. Durch dieses Zittern wird der Spielablauf erschwert und in die Länge gezogen.