Ich werde nicht dulden ...: Akt VI
Bildende Kunst Musik Klangkunst Konzert Musikperformance Installation Performance Ausstellung Veranstaltungsreihe
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Akt VI
12. - 19. September
Samstag, 12. September 14 Uhr
SUPS, Dejan Dukic, Culbertson ligths & effects, Michael Fischer, blaknus a.o.
evaryaddayrave
Ein offenes Soundsystem, rückgekoppelte Routings, Vintage-Synths und Drum-Machines, die mit Vintage-Lautsprechern verbunden sind, bringen Vibrationen, bringen den Raum zum Schwingen. 4 Agenten im Klang, ein Agent im Licht, alles analog, kein Herumschlagen um die Büsche, fordern die Hardware zum Nichts, zur Leere und alles in einem heraus. Es wird eine Reise sein, ein psychedelisches Unterfangen in die äußeren Regionen des Klangs. Das Erleben von Photonen und Elektronen in unerwarteten Konstellationen. Notgalerie wird den Raum für Ihr individuelles Paradies verkörpern, ein Raumschiff für gemeinsame Freuden und unerwartete Begegnungen.
Sonntag, 13. September 16 Uhr
3 knaben schwarz
knabenkraut
Videopremiere und Konzert ab 17 Uhr
Die knabenschwarze Seele ist ein weißer Fleck auf der musikalischen Landkarte, und deshalb präsentieren die 3 Knaben Lieder aller Art: sanft-balladig, kratzbürstig-derb, abgründig-melancholisch oder ohrwürmchenförmig.
Noema / Raphael Reichl
Noema
Noema, im wörtlichen Sinn der Inhalt des Denkens, Meinens und Phantasierens, nimmt sich zur Aufgabe, den Bewusstseinsstrom anzuregen.
und
Sarah Frippon, Julia Haugeneder, Annika Eschmann, Gabriel Huth, Jackie Grassmann, Patrick Winkler, Christina Romirer und Valerie Ludwig
Neue Schläuche Alter Wein
Die Reihe Delfine ermöglicht einen experimentellen und kollaborativen Zugang zum Medium Künstler*innenbuch und startete mit Neue Schläuche Alter Wein im Mai 2020. Die Ausgangsmaterialien sollen von einer Reihe ausgewählter Personen bearbeitet und in jenem Moment zum Künstler*innenbuch geworden sein, in dem die letzte Person sie aus ihren Händen gibt. Der Interpretation dessen, was ein Künstler*innenbuch sein kann, ist nur insofern Grenzen gesetzt, als dass das Objekt versandfähig sein muss. Während der Zeit der Bearbeitung findet die Kommunikation unter allen Partizipierenden ausschließlich über das Material statt. Das gesamte Projekt fragt danach, was ein Künstler*innenbuch gegenwärtig sein kann ohne eine absolute Antwort zu erwarten und ermöglicht es allen Beteiligten, interaktive Strategien zu erproben, in dem künstlerische, editorische und kuratorische Praktiken ineinander übergehen.
15. September 17 Uhr -
Performative Installation Mirjana MUSTRA und Dragan Mihajlović: Revolution can seriously damage your…
18. September 18 Uhr
Performance Anna Barbieri: clouds in the living room
19. September 18 Uhr
Performance Daniel Aschwanden und Joanna Zabielska: IKEA Bubble