Die Gentrifizierung schreitet voran, Gruppe Bussi dito.
Als Kollektiv mit wechselnden Mitgliedern verwandeln sie Brach- und Schmuckflächen im urbanen Raum in anarchistische Bühnen und Werkstätten. Die skulpturale und performative Besiedelung in Form von Stadtcampings ist dabei das gewählte Mittel um dem Zwiespalt in der Rolle der Kunstschaffenden Ausdruck zu verleihen und sich der Standortaufwertung zu verweigern.
Der Anspruch der Gruppe Bussi auf Feuerwerk besteht, solange der Wohnungsmarkt nicht geht! und die Stadtentwicklungsbüros dieser Welt nicht dem Kapital eine Absage erteilt haben.
Life is live! aber bitte für alle!
Dabei sein ist alles, mitmachen die halbe Miete, quit your job, join the circus!
Ps: Kein Meter dem Schreber und Gemeinschaftsgärten!”
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