Dieser Text geht auf eine mündliche Überlieferung der Inkas zurück. Es handelt sich um eine der wenigen wahrscheinlich authentischen Hinterlassenschaften der Inka-Dichtung.
Die erste schriftliche Aufzeichnung wurde Ende des 18. Jahrhunderts in Quechua, der indigenen Sprache, verfasst. Die letzte deutsche Bearbeitung wurde 1890 publiziert.
Das Schauspiel erzählt von der verbotenen Liebe Ollantas zur Inkatochter Cusi Koyllur. Weil Inka Pachacutek diese Verbindung nicht erlauben will, wiegelt Ollanta, ein Statthalter des Inkas, die Provinz Antisuyu auf und ruft sich zu deren Inka aus. Er erfährt indessen nichts von seiner Tochter Ima Sumak und vom Schicksal Cusi Koyllurs, die auf Befehl ihres Vaters in einen Kerker im Haus der Sonnenjungfrauen gesperrt wird …
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Buchpräsentation: Ollanta. Ein Inka-Schauspiel
AAI-Wien, kleiner Saal, 1. Stock, Türkenstraße3, 1
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