CN - Christian Nagel
Öffentlichkeit Ausstellung
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GALERIE CHRISTIAN NAGEL KÖLN/BERLIN
ERÖFFNUNG: DONNERSTAG 29. OKTOBER 2009, 19H
AUSSTELLUNGSDAUER: 30. OKTOBER BIS 30. NOVEMBER 2009
Die neue Einrichtung des kunstbueros “Temporary Gallery Vienna” startet mit dem ersten Gastspiel der Galerie Christian Nagel aus Köln bzw. Berlin.
Die Eröffnung der Ausstellung “CN - Christian Nagel” findet am Donnerstag dem 29. Oktober um 19h statt.
Es werden Arbeiten von mehreren KünstlerInnen der Galerie gezeigt. Die internationale Bedeutung der Galerie CN - Christian Nagel beruht auf der
besonderen Pionierarbeit zu Beginn der 90er Jahre in Köln: Zu dieser Zeit wurden bereits neo-konzeptuelle amerikanische Künstler wie Andrea Fraser, Renée Green, Fareed Armaly…etc gezeigt. In seinem Programm vertrat er auch deutsche Künstler der jungen Generation (nach Kippenberger, Oehlen)
wie Michael Krebber, Cosima von Bonin,…etc. Christian Nagel erkannte auch die sehr früh die Positionen von Österreichern wie Josef Strau und Heimo
Zobernig, sowie deren Signifikanz für den Ausstellungsdiskurs, welchen die Galerie stetig verfolgt hat.
Seither vertritt und begleitet Christian Nagel Künstlerinnen und Künstler, die mit ihren Arbeiten gesellschaftlich und politisch Stellung beziehen und dies durch die Hervorbringung eigener ästhetischer Formensprachen konsequent zum Ausdruck bringen. Die jeweiligen Mittel - Malerei, Skulptur, Fotografie, Video oder Installation - sind dabei so unterschiedlich wie die durch die Galerie vertretenen Künstlerpersönlichkeiten.
Der Erfolg der künstlerischen Positionen von KünstlerInnen wie Cosima von Bonin, Michael Krebber, Christian Philipp Müller, Andrea Fraser, Mark Dion, Renée Green, Clegg & Guttmann, Peter Fend, Stephan Dillemuth, Nils Norman, Kai Althoff, Josephine Pryde, Merlin Carpenter, Catherine Sullivan,
Tom Burr und John Miller, Martha Rosler und Stephen Willats ist mit der Galerie verbunden.
Eine jüngere Generation kam mit Stephanie Taylor, Kalin Lindena, Stefan Müller, Andreas Diefenbach, Cornelius Quabeck, Jan Timme, Nairy Baghramian, Lutz Braun, Sven Johne, Sterling Ruby, Rachel Harrison und Michael Beutler nach der Eröffnung der Galerieräume am Berliner Rosa-Luxemburg-Platz
im Jahr 2002 dazu. Diego Fernandez, Chile/New York, Gang Zhao, Peking/New York und Kader Attia, Paris/Algerien sind Künstler zweiseitiger Herkunft, die aus einer transkulturellen und globalen Perspektive die kanonisierten westlichen Positionen reflektieren.