Rashomon - was wirklich wahr

Öffentlichkeit Performance
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Dienstag 27. März 2018
27. März 2018
Di
20:00
Rashomon - was wirklich wahr
TAG - Theater an der Gumpendorferstraße Gumpendorferstraße 67, 1060 Wien Tel.: 01 586 52 22

Rashomon - was wirklich wahr

Ein Psychothriller von Paola Aguilera, Andreas Erstling, John F. Kutil und Margit Mezgolich

Inspiriert durch einen Film von Akira Kurosawa

Vorstellungen: Sa 14. November, Mi, 18. November und Do, 19. November, Beginn jeweils 20:00 Uhr

,,Ahh! Ahh! Aahhhh!\\\\\\\\\\\\\\\"

,,Das glaubt mir keine Sau, wenn ich das wem erzähle.\\\\\\\\\\\\\\\"

Oktober, es schüttet und stürmt. Im Schutz eines Vordachs treffen sich Frau Elisabeth und der junge Franz und lassen die merkwürdigen Geschehnisse der vergangenen Stunden nochmals Revue passieren:

Der Automechaniker Franz ist bei Gericht vorgeladen. Als Zeuge in einem Mordfall. Franz hat das Mordopfer, einen höheren Polizeibeamten, tot auf dessen Baugrund bei Bisamberg aufgefunden. Unter Verdacht stehen Suzie, die Ehefrau des Mordopfers, und ein polizeibekannter Kleinkrimineller. Alle sind bei Gericht anwesend, alle machen ihre Aussagen. Auch die spirituell begabte Frau Elisabeth verfolgt als Zuschauerin den Prozess. Bis es im Gerichtssaal zu einem unheimlichen Zwischenfall kommt…

Wieso sind die Zeugenaussagen derart widersprüchlich? Wer ist der Täter? Gibt es sogar mehr als ein Opfer? Was ist wirklich wahr, wem kann man noch vertrauen, was ist damals wirklich passiert?

\\\\\\\\\\\\\\\"Rashomon - was wirklich wahr\\\\\\\\\\\\\\\" ist ein packender Psychothriller mit vielen Wahrnehmungsvarianten, aber scheinbar keiner endgültigen Wahrheit. Vier renommierte TheatermacherInnen zeigen vier unterschiedliche Perspektiven auf ein Verbrechen und bringen so gemeinsam eine völlig neue Version von Akira Kurosawas berühmtem Filmstoff auf die Bühne des TAG. Ein Theaterabend, nach dem man nicht mehr weiß, ob man sich selbst noch Glauben schenken kann, dafür aber spürt, worauf man vertrauen muss.

Mit: Petra Strasser (Frau Elisabeth), Julian Loidl (Franz), Georg Schubert (Günther Tiefenbach), Maya Henselek (Suzie Tiefenbach) und Horst Heiß (Ein Kleinkrimineller)

Texte und Inszenierungen: Paola Aguilera, Andreas Erstling, John F. Kutil und Margit Mezgolich

Ausstattung: Alexandra Burgstaller

Dramaturgie: Tina Clausen

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