er Tod des umstrittensten Medienmachers Österreichs, Hans Dichand, sorgte für unterschiedlichste Reaktionen. Während das offizielle Österreich einmal mehr seine bedingungslose Abhängigkeit von der auflagenstärksten Zeitung des Landes demonstrierte, besteht auf der anderern Seite die kleine Hoffnung auf einen Wandel in der vom Alltagsrassismus der ,,Krone” dominierten Medienlandschaft. Mit der Veranstaltung bringt die ,,Volksstimme” einen Beitrag zum medienkritischen Umgang mit dem von Dichand geprägten Phänomen ,,Krone”.
- Filmvorführung: ,,Kronen Zeitung - Tag für Tag ein Boulevardstück” von Nathalie Borgers (2002)
- Lesung aus Michael Springers ,,Staberl”
- Diskussionsanriss von Lutz Holzinger
- Präsentation der Volksstimme-Ausgabe Juli/August 2010