Kino wie noch nie: Zabriskie Point

Öffentlichkeit Screening
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Samstag 17. Juli 2010

Antonionis Ausflug ins amerikanische Kino endet mit einem großen, hybriden Torso von einem Film. Studentenrevolte, Pop, freie Liebe und die bizarren Felsformationen des Death Valley - und dazu Pink Floyd.
Zabriskie Point bleibt ein Enigma, ist keine historische, aber eine Bewusstseinsschilderung von 1968. Um dies zu erreichen, distanziert Antonioni oft Bild und Handlung. «I never discuss
the plots of my film … Until the film is edited, I have no idea myself what it will be about. And perhaps not even then. Perhaps the film will only be a mood, or a statement about a style of life. Perhaps it has no plot at all.» Im Zusammenspiel
der Bilder und dem vor allem von Pink Floyd dominierten Soundtrack nimmt der Film viel von späterer Videoclip-Ästhetik vorweg. (gk)

ab 19 Uhr MASCHMISCH: Mamadou Diabate, Karim Sanou und Yakouba Konate

Ticketreservierung unter reservierung@kinowienochnie.at
oder T 0800 808 133

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