Varda beschreibt die letzten Tage der Landstreicherin Mona. Ein kühner, offener Film mit der Ausnahmeerscheinung Sandrine Bonnaire.
Agnès Varda beschreibt in ihrem Spielfilm Sans toit ni loi in einer Art nüchterner und unsentimentaler Recherche die letzten Tage im Leben
der Landstreicherin Mona. Diese junge Frau lebt auf der Straße, sucht Zufallsbekanntschaften, lässt sich treiben, ist seltsam abweisend und zugleich auf der Suche nach Nähe. Am Ende bezahlt sie ihre Freiheit mit dem Tod. Ein kühner, klarer und offener Film, mit einer Schauspielerin, die sich besser und herzzerreißender nicht denken lässt, die Ausnahmeerscheinung Sandrine
Bonnaire. (nt)
Ticketreservierung unter reservierung@kinowienochnie.at
oder T 0800 808 133