NUNC ET IN HORA MORTIS NOSTRAE. EIN THEODRAMA.
Da das Interesse sehr groß ist, ersuchen wir Sie rechtzeitig zu reservieren unter:
reservierung@kabinetttheater.at
01 585 74 05 oder 0650 585 74 05
Premiere:
Mi 15.9.
Weitere Vorstellungen:
Do 16., Fr 17.9., Sa 18.9.
jeweils 20h
3 Sonaten für Violine und Basso Continuo aus dem Rosenkranz-Sonaten-Zyklus (1678) von Heinrich Ignanz Franz von Biber.
Marienlieder - gesungen von der Mezzosopranistin Anna Clare Hauf.
Texte zum \"Fall Plainacher - die Hexe von Wien\" - gelesen von Julia Reichert.
Tableaux Vivants vom Team des Kabinetttheaters - gespielt von Jennifer Podehl und Michaela Mahrhauser.
Sowie zum ersten Mal in Wien zu hören: der Nachbau eines spätbarocken Tasteninstruments, das Cembalo und Pfeifenorgel zugleich ist: das CLAVIORGANUM.
Es spielen der französische Cembalist Eugène Michelangeli und die spanischen Geigerin Lina Tur-Bonet.
Der Abend zeigt die Hexenverfolgung als negative Entsprechung der Marienverehrung; die mit dem Satan im Bund stehende, verführerische Zauberin als Gegensatz zur jungfräulich-keuschen Gottessohngebärerin.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!