NUNC ET IN HORA MORTIS NOSTRAE. EIN THEODRAMA
Abendvorstellungen:
29. und 31.1. und 1. und 2.2., 20h
Nachmittagsvorstellung:
30.1., 17h
Lina Tur-Bonet (Barockvioline) und Eugène Michelangeli (Claviorganum) spielen 3 Sonaten für Violine und Basso Continuo
aus dem Rosenkranz-Sonaten-Zyklus (1678) von Heinrich Ignaz Franz von Biber.
Anna-Clare Hauf (Mezzosopran) interpretiert Marienlieder.
Julia Reichert liest ihren Text zum “Fall Plainacher - die Hexe von Wien.
Michaela Mahrhauser und Jennifer Podehl zeigen Tableaux Vivants.
Ein selten zu erlebendes, spätbarockes Tasteninstrument, das Cemabalo und Pfeifenorgel zugleich ist, wird im Kabinetttheater zu hören sein:
das CLAVIORGANUM.
Der Abend zeigt die Hexenverfolgung als negative Entsprechung der Marienverehrung; die mit dem Satan im Bund stehende, verführerische Zauberin
als Gegensatz zur jungfräulich-keuschen Gottessohngebärerin.