Und als Gott Vater am letzten Tage seiner Schöpfungen, sein buntes Werk betrachtend, in eine durchaus menschliche Zwickmühle geriet und auf einmal nicht mehr wusste, welches seiner wunderbaren Werke wohl das schönste wäre, lockte ihn der Ruf eines einsamen Wienerliedes nach Ottakring, und voller Erstaunen über die Erhabenheit seines Werkes entfuhr es ihm: «Oh velvet Ottakring, Du mein samtener sechzehnter Hieb», und hat er nicht recht damit? Die Antwort ist so leicht wie die Lösung dieses Rätsels:
2 Stimmen plus 2 Gitarren plus 1 Kontrabass, dividiert durch 4: Michael Schober, Thomas Palme, Rudi Görnet, Christian Qualtinger.
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19:30
Velvet Ottakring Die samtenste Art, Wienerisch zu musizieren
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