Salzkammergut Festwochen Gmunden
Zwirbeldirn und Dorothee Hartinger
Dorothee Hartinger - Lesung
Beatrix Glöckner - Geige
Evi Keglmair - Geige
Maria Hafner - Geige
Simon Ackermann - Kontrabass
Zwirbeldirn begeistern mit ihrer frechen Art zu musizieren!
Sie singen und spielen alles was ihnen unter die Fingern kommt uns in Ohr geht. Volksmusik aus aller Welt, zurechtgespielt und wirtshauserprobt: Balladen, Jodler, niederbayrische Arien, Fern-Nah-Östliches, Südamerikanisches, Zwiefache und „was Schnölls! - egal ob im Dreiviertel- oder Siebenachteltakt - angerichtet mit drei Geigen, Kontrabass, Dreigesang, der Bratsche Konrad und einer Prise bröseltrockenem Humor. Mahlzeit.
Volksmusik abseits ausgetretener Musikantenstadelpfade – ohne Staub und Sofaflair:
Zwirbeldirn präsentieren wirtshauserprobte Volksmusik aus aller Welt, angerichtet mit drei Geigen, Kontrabass, der Bratsche Konrad, Dreigesang und einer Prise bröseltrockenem Humor. Mahlzeit.
… oder …
Zum Vergnügen: Zwirbeldirn!
… oder …
Zwirbeldirn singen und spielen alles was ihnen unter die Fingern kommt uns in Ohr geht. Volksmusik von überall und anderes.
Geigengroove mit Dreigesang, charmant, frech und unverstaubt.
… oder …
Volksmusik aus aller Welt, zurechtgespielt und wirtshauserprobt.
… oder …
Zwirbeldirn klingen nach Pusztamädchen am Moldaustrand, das bei schwedischem Lagerfeuer und einem Gläschen Zirbenschnaps niederbayrische Arien in die sternkalte Nacht juchzt und dabei barfuß übers Feuer springt.
… oder …
Geigengroove mit Dreigesang, charmant, frech und unverstaubt.
… und …
Die Geigerinnen Beatrix Klöckner, Evi Keglmaier, Maria Hafner und Simon Ackermann (Kontrabass) begeistern mit ihrer frechen Art zu musizieren.
Ausgezeichnet mit dem Fraunhofer Volksmusikpreis 2008
Anm: Der Preis heißt Fraunhofer Volksmusikpreis, nicht Nachwuchspreis oder Preis der Volkmusiktage, oder Volksmusiktage-Nachwuchspreis oder oder oder …. :-)
Zitate:
“Zwirbeldirn sind der höchst unterhaltsame Beweis, dass die Tradition der Volkssänger fortbesteht und dass sie gerade Blutauffrischung bekommt.”
(Penzberger Merkur)
“…wahre Individualisten, zu denen das Etikett alternativ hervorragend passt.”
(Süddeutsche Zeitung)
“So macht Bayern Spaß.”
(Ein überraschter Passant in Stuttgart)
Dorothee Hartinger
Dorothee Hartinger wurde 1971 in Regensburg in der Oberpfalz auf die Welt geboren und ist dort auch aufgewachsen.
Ihre Schauspielausbildung absolvierte sie an der Otto- Falckenberg- Schule in München..
Diverse Engagements folgten an den Münchner Kammerspielen, am Schauspiel Frankfurt, am Thaliatheater in Hamburg, bei den Salzburger Festspielen, bei den Festspielen Reichenau u.a.
Von 1999-2001 war sie Mitglied des Faust-Ensembles unter der Leitung von Peter Stein, das 2000 auf der Weltausstellung Expo 2000 in Hannover Goethes “Faust 1 und 2 “ in einer ungekürzten Fassung von 21 Stunden auf die Bühne brachte. Dorothee Hartinger spielte unter anderem das “ Gretchen “.
Seit 2002 ist sie Ensemblemitglied des Burgtheaters und steht z.Z. als “Isabelle” in “Richard, der Zweiten “ von Shakespeare, als “Carly in “ Lieber schön” Neil LaBute, als “Karen” in “Eine Familie” Tracy Letts und als “Jeanne” in “Rausch” von Strindberg auf der Bühne.
Neben Ihrer Tätigkeit auf der Bühne und diversen Film- und Fernsehproduktionen ist Dorothee Hartinger als durchgehende Figur in den bayerischen Erfolgsserien “ München 7 “ und “ der Kaiser von Schexing “ bekannt.
Ein Bayerischer Abend:
Felix Hörburger, Eugen Oker, Harald Grill - jenseits der Grenzen Bayerns eher ein Geheimtip, aber auch berühmte Vertreter bayerischer Dichtkunst wie Oskar Maria Graf und Karl Valentin sind die Autoren, mit denen die Schauspielerin Dorothee Hartinger dem Publikum die Wesensart und den Humor des Alpenvolkes nahe bringen will.
Drei Bratschen und ein Kontrabass, traditionelle wie unbekümmert umgetextete bayerische Volksmusik werden von der charmanten Münchner Musikgruppe Zwirbeldirn zum Besten gegeben.
Ob die “Kathi von Obergiersing” oder das “Paprikamädel”, ob gesungen oder instrumental, bereiten die vielseitigen jungen Damen einen unterhaltsamen wie musikalisch außergewöhnlichen Genuss.