“Nowhere to be found” von Mathias Kessler im EIKON SchAUfenster
Dieter Buchhart hat in den Artist Pages der EIKON Ausgabe #69 über dessen Arbeit geschrieben:
Kessler markiert die schwere Unterscheidbarkeit zwischen kultiviertem Naturvorbild und dessen Repräsentationen und entblößt zugleich das häufige Scheitern dieser Repräsentationsversuche von Natur, die trotz perfekter Darstellungen nicht authentisch wirken. Denn die ideale Landschaft, die unberührte Natur hat nie existiert, war stets Fiktion.“