Gerhard Flekatsch im Dialog mit Angelika Romauch Dauer der Ausstellung: 04.03. bis 08.04.2011 Öffnungszeiten Mo-Fr außer Feiertags von 10:00 bis 19:00 und nach Vereinbarung Statement zur Ausstellung „Gerade in dieser Zeit eines besonderen Identitätsanspruches wird versucht, das „Ich“ über eine Abgrenzung zum „Anderen“ zu definieren und zu betonen. Das geht oft auch mit einer Abwertung eben dieses „Anderen“ einher. Was ist das Eigene? Was ist das Andere? Gibt es so etwas wie eine Grenzfläche zwischen diesen beiden Bereichen oder transformiert sich ständig eins ins andere? Ist der Prozess des „sich–etwas–zu–eigen–machen“ eine Art Besitzergreifung oder bedeutet es eine Erweiterung der eigenen Vorstellungen und Möglichkeiten? Tatsächlich wird das Bild, das man von sich selbst entwirft oft nur einem Teil der in der Persönlichkeit angelegten Aspekte gerecht; die Angst-machenden werden unterdrückt und auf „die anderen“ projiziert. Die vielfältigen Ausprägungen des Eigenen als Gesamtpersönlichkeit zu begreifen und zu akzeptieren ist auch eine Form von Freiheit.“
Gerhard Flekatsch Wie die Transformierung dieser komplexen Fragestellungen in visuelle Medien erfolgen kann, wird im Rahmen von Atelierbesuchen diskutiert, filmisch dokumentiert und zur Eröffnung im Form eines kunsthistorischen Dialoges präsentiert.
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Gerhard Flekatsch "eigen art"
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