Im Jubiläumsjahr 2011 lässt der ÖAKR
(Österreichischer Arbeitskreis Kunststoffrohr Recycling) den
nachhaltigen Kreislauf von Verwendung und Wiederverwendung von
Kunststoffrohren auch einmal anders in Gang setzen. Anlässlich des
20-jährigen Bestehens veranstaltet er den Kunstwettbewerb
“Kunststoffrohr Recycling einmal anders - vom Rohrstück zum
Kunststück”. Und lud fünf Künstler, die zum Teil seit Jahren mit
dem Werkstoff Kunststoff arbeiten, ein, aus ÖAKR-Sammelgut
Kunstobjekte zu gestalten: Christopher Rhomberg und Witold J. Pawlik
aus Wien, Manfred Kielnhofer aus Linz, Arni Pichler aus Schauersberg
und Herbert Schmid aus Gunskirchen.
Der erste Schritt: Materialauswahl beim ÖAKR-Systempartner
Reststofftechnik
Aus der Vielzahl ausgedienter Wasser- , Abwasser-, Abfluss-,
Dränage, Gas-, Heizungs- und Sanitärrohre, Kabelschutz-, Elektro- und
Installationsrohre, die am Sammelplatz vom ÖAKR-Systempartner
Reststofftechnik in Henndorf/Wallersee in unterschiedlichsten Farben
und Dimensionen zur Verfügung standen, wählten die Künstler ihr Material aus. In den nächsten Wochen entstehen in den Ateliers
interessante Werke aus den Altrohren und Verarbeitungsresten.
Man darf schon gespannt sein auf imposante Objekte wie etwa Lichtskulpturen, Rauminstallationen oder Möbel aus Kunststoffrohren.
Im Rahmen der Jubiläumsveranstaltung im Schloss Schönbrunn
Tagungszentrum am 5. April 2011 werden die Künstler ihre Werke
präsentieren und die Festgäste ein Siegerobjekt küren. (Einladung!)
ÖAKR - Ein System der Unternehmen Agru, Dietzel Univolt, Egeplast,
Geberit, Ke Kelit, Kontinentale, Glynwed, Martoni, Pipelife,
Poloplast, Rehau und Uponor.
Rückfragehinweis:
Ingrid Schneeberger, MSc
Tel.: 0664.514 6 413
office@schneeberger-pr.at