Ein Figurenspiel
von Andrea Gergely
und Paul Kossatz
Täglich, bis 3.April
Dem Bauern sind die Eier seiner drei Hendln viel zu klein, darum kauft er sich eines Tages auf dem Markt ein preisgekröntes Legehuhn. Das dicke Huhn legt riesengroße Eier, so groß, dass es den drei Hendln im Stall Angst und Bang wird. Ob der Bauer sie jetzt in den Suppentopf schmeißt? Still und heimlich flüchten sie aus dem Hühnerstall und gelangen ins Kukuruzfeld auf der anderen Straßenseite, wo sie den Hamster Emil kennenlernen. Emil ist ein fleißiger Sammler und besitzt sogar einen Kukuruzautomaten, den er den Ausreißerinnen stolz vorführt. Leider aber bleibt die Flucht der Hühner nicht lange unbemerkt und der Bauer macht sich auf, um seine Hendln zu suchen.
Die Hühner eilen weiter und kommen zu einer alten Mühle. Dort treffen sie einen Esel und einen weißen Fuchs. Anfangs fürchten sich die Hühner vor dem Fuchs, doch schnell stellt sich heraus, dass er ganz lieb ist. Er erzählt den Hühnern, dass die Mühle von einem Drachen verzaubert wurde, der sich ausschließlich von Eiern ernährt. Er wohnt in der Mühle und ist mittlerweile zum Zerplatzen dick, so sehr, dass er nicht mehr aus der Mühle kann. Da hat der Fuchs eine schlaue Idee: Hühner, legt los!
Regie:
Paul Kossatz
Puppen:
Andrea Gergely
Bühne:
Sabine Geisler
Sprecher:
Maria Bill
Karl F. Kratzl
Tini Kainrath
Andreas Karner
Liese Lyon
Jazek Matista
Marianne MendtT
Hanno Pöschl
Roland Traunbauer
WILFRIED
Komposition:
Matthias Zykan
Liedtext:
Hadmar Lichtenwallner