Arbeit im Lebenslauf. Normalität in historischer Perspektive

Öffentlichkeit Konferenz
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bis Samstag 14. Mai
12. Mai 2011 -
Sa 14. Mai 2011
16:00
Arbeit im Lebenslauf. Normalität in historischer Perspektive
Palais Clam-Gallas, Institut Français de Vienne, Währinger Straße 30, 1090 Wien

Eine Tagung des Instituts für Europäische Ethnologie der Universität Wien und des Instituts für Wissenschaft und Kunst in Kooperation mit dem Österreichischen Museum für Volkskunde und dem Institut français de Vienne

Beginn der Tagung: 16.00 Uhr
Begrüßung: Therese Garstenauer, Klara Löffler

16.30-18.30 Uhr
Panel I: Wissenschaft als (prekärer) Beruf

Ove Sutter (Wien):
Normalisieren durch Berichten
Autobiographisches Sprechen über prekäre Lebensläufe
Abstract

Ingo Blaich (Dresden):
„Arbeiten ja, aber nicht sofort und nicht um jeden Preis“
Erwerbsarbeit im Spannungsfeld von gesellschaftlicher Normierung und Individualentwicklung
Abstract

Abendvortrag
19.30 Uhr
Daniel Bertaux (Ecole des hautes etudes des sciences sociales, Centre d’etude des mouvements sociales CEMS, Paris):
Apprentice, bakery worker, self-employed baker, baker’s wife: lives of hard work in an artisanal branch
Abstract

Freitag, 13. Mai 2011
Ort: Österreichisches Museum für Volkskunde
Laudongasse 15-19, 1080 Wien

9.15-13.00 Uhr
Panel II: Spezifische (Erwerbs-)Lebensphasen

Frank Bauer, Manuel Franzmann, Philipp Fuchs, Matthias Jung (Düsseldorf):
Simulierte Normalität in (dauerhaft) geförderter Arbeit
Abstract

Roland Grieder (Basel):
Qualifiziert – zu alt – ausgesteuert
Zur Problemlage älterer und gut ausgebildeter Stellensuchender
Abstract

Kaffeepause (11.30-12.00 Uhr)

Carina Großer-Kaya (Leipzig):
„In den Schuhen der Väter“ – Chancen und Grenzen beruflicher Mobilität in den Lebensläufen von Migranten aus der Türkei
Abstract

Mittagspause (13.00-14.15 Uhr)

14.15-18.00 Uhr
Panel III: Politische und wirtschaftliche Umbrüche und deren Effekte auf Lebensläufe

Inga Haese (Berlin/Hamburg):
Charisma und die Aushandlung neuer Ordnungen? Über Arbeits-Leben nach dem politischen Umbruch
Abstract

Cornelia Hippmann (Dortmund):
Die Wendezeit als berufliche Umorientierung
Am Beispiel der Rekonstruktion von Lebensgeschichten ostdeutscher Politikerinnen
Abstract

Kaffeepause (16.30-17.00 Uhr)

Janine Schemmer (Hamburg):
Schicht(en)wechsel – Zum Wandel der Arbeitswelt Hafen am Beispiel von Hamburger Hafenarbeitern
Abstract

Samstag, 14. Mai 2011
Ort: Österreichisches Museum für Volkskunde
Laudongasse 15-19, 1080 Wien

9.30-14.00 Uhr
Panel IV: Arbeit und Lebensläufe in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts

Maria Gross (Hamburg):
Frau als Künstlerin
Profession in Selbstzeugnissen von Käthe Kollwitz
Abstract

Jessica Richter (Wien):
Dienste und andere Lebensunterhaltsstrategien in Arbeitsbiographien (Österreich, 1918-1938)
Abstract

Kaffeepause (11.30-12.00 Uhr)

Peter-Paul Bänziger (Zürich/Wien):
Das betriebsame Subjekt und das komplexe Verhältnis von Arbeit und Freizeit im Fordismus
Abstract

Schlussdiskussion
Ende der Tagung: ca. 14.00 Uhr

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