TATORT Hernals 2011: H.A.P.P.Y Kuchenloch
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“Shut Your Piehole! Wenn Kinder in Amerika wirklich unartig sind und derbe Sprüche klopfen, wird ihnen nahe gelegt, ihr „piehole“ zu schließen – jene Körperöffnung im oberen Bereich, die für die Einnahme von Feingebackenem zuständig ist. H.A.P.P.Y macht das aber ganz genau umgekehrt: Es öffnet das Kuchenloch. Allerdings nur für nur eine Woche und nur während des Festivals „TATORT Hernals“. Wer sich jetzt derbe Sprüche und andere Schweinereien erwartet, der wird ausnahmsweise enttäuscht. Beim Kuchenloch geht es, wie der Name schon sagt, um Kuchen. Der wird selbst gebacken. Nun eigentlich bäckt ihn „Mutter“. So heißt nämlich die zentrale Figur im Kuchenloch: Das Backrohr. Und Mutter bäckt den besten Kuchen – selbstverständlich. Zum Beispiel ihren berühmten Ilse-Pfeffer-Kuchen, Schwuchtel-Buchteln oder die kleinen süßen Schokorosettchen. Köstlichen Kuchen eben. Mehr hat das Kuchenloch nicht zu bieten – außer vielleicht eine Tasse Filterkaffee und einen gemütlichen Platz um sich beides ins körpereigene Kuchenloch zu stopfen. Open Your piehole!”
Im Schanigarten: Rucula, Baby! von Paperopli
Paperopoli, das Kollektiv für urbane Grünraumkultur, bepflanzt einen Erdhügel. http://paperopoli.org
Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi, und Fr. 15-20 Uhr, Do., und Sa. 11-20 Uhr, So 11-18 Uhr