TATORT Hernals 2011: Eröffnung BASISLOKAL

Als Impulsgeber für die neue Plattform Kulturnetz Hernals findet heuer erstmals ein Kunst- und Kulturfestival im 17. Bezirk statt. Dieses präsentiert vom 16.6. – 26.6.2011 Kunst aus allen Sparten am „TATORT Hernals“.

Veranstaltungszentrum und Ort des kommunikativen Geschehens ist das ehemalige Gelände der BMW Werkstätte Pfiel, Geblergasse 47, 1170 Wien. Das Programm kann sich sehen lassen: Neben Konzerten von Avantgarde Rock bis Jazz, Lesungen, z.B. Klasse für Sprachkunst, Workshops wie dem Klang-Stall, gibt es Filmprojekte, Performances und, und, und… Relaxen kann man im Schanigarten “Rucula, Baby!” von Paperopoli, der sich gleich neben der kulinarisch-interaktiven Installation „Kuchenloch“ von der Künstlergruppe H.A.P.P.Y. befindet!

Samstag 18.6.2011 – FESTIVAL-ERÖFFNUNG

• 16:00 Eröffnung: Es sprechen die Bezirksvorsteherin Dr. Ilse Pfeffer, die Bezirksrätin Elisabeth Loran, Architekt und Leiter der GB*17-18 Timo F. Huber und Gemeinderätin Mag. Sybille Straubinger

• Präsentation der Projekte durch das Festivalteam, Performance von Daniela Schmeiser , Gastronomie
• Danach führt Christoph Schwarz alle InteressentInnnen zu den Hot Spots des Festivals.

• 17:30 Eröffnung der Ausstellung von Monika Herschberger und Christian Messner in der Dachbodengalerie

• 19:00 Konzert: Subterrarium Chor - Der allseits beliebte Subchor eröffnet das Festival mit gesanglichen Amateurfinessen für das hartgesottene Ohr.?

• 19:45 Konzert: Superschnauzer - Comeback der Erfolgstruppe rund um den früheren Frontman Jesus.

• 20:30 Konzert: rosensprung - Mit ausreichend Erzengelenergie ausgestattet, präsentiert die Experimental- Postrockband rosensprung Teile aus ihrem nunmehr vierten, in Entstehung befindlichem Album „Dunkle Energie“ neben einigen Stücken aus dem Studiovorgänger „Zellulaere Automaten (Blauschacht/Hoanzl). Mit Tobias Leibetseder, Gernot Manhart, Roland Czaska, Robert Kern. www.rosensprung.at

• 21:30 Konzert: Schmesíer - „Auf seinem letzten Album „Wintersun“ deutet der Wiener Künstler und Musiker Florian Schmeiser alias Schmesíer nicht nur den Wolfgang Ambros-Klassiker zu einem auf Englisch gesungenen Rührstück zwischen Kammermusik, Elektronik und angetäuschtem Jazz, sondern kriecht auch bei Neubearbeitungen von Stücken wie Black Hole Sun von Soundgarden förmlich ins Mikro hinein - und holt dabei jede Menge Intimität heraus.“ FM4, Edlinger