Woody Allens im Stile alter Wochenschauberichte gedrehte Pseudo-Dokumentation erzählt die Geschichte eines menschlichen Chamäleons, kommentiert u. a. von Susan Sontag, Saul Bellow und dem Ku-Klux-Klan.
»I want to be liked«, begründet Leonard Zelig seinen Zwang zum Konformismus, der sein Extrem darin findet, dass er jegliches Gegenüber in Gehaben und sogar Gestalt nachahmen kann (und muss). Woody Allens im Stile alter Wochenschauberichte gedrehte Pseudo-Dokumentation erzählt die Geschichte dieses menschlichen Chamäleons, kommentiert von Susan Sontag, Saul Bellow, Bruno Bettelheim und dem Ku-Klux-Klan, »who saw Zelig as a Jew, that could turn himself into a Negro and an Indian as a triple threat« (gk)
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