Komasaufen, verschollene Zwillingsbrüder, Liebe auf den zweiten Blick und andere ganz große Gefühle, gemeine Intrigen, vertauschte Drogen, zusammenbrechende Besetzungscouchen, Videos aus besseren Zeiten, nächtliche Autofahrten, bezahlte Schläger, große Schuldgefühle, unerwiderte Lust, lange Telefonate, flotte Tanzeinlagen, angedrohte Publikumsbeteiligungen, geheuchelte Massenentschuldigungen, ehrliche Geständnisse, versehentliche Mordversuche, unterbrechende Dauerwerbesendungen, unheimliche Wahnvorstellungen, geniale Zusammenfassungen, gänsehautmachende Songs, böse Souffleusen, Denver- Clan-Style-Catfights, Bonny-Tyler-Songtexte, Blair-Witch-Kameras, mütterliche Morddrohungen, Tic-Tac-Toe-Pressekonferenzen mit Tränen auf Knopfdruck und am Ende einen Cliffhanger-Marathon – das sind nur ein paar Dinge, die man versäumt hat, wenn man die letzen drei Folgen von S.O.A.P., der Seifenoperperformance von H.A.P.P.Y, nicht gesehen hat. Da kann nicht mehr viel kommen? Weit gefehlt! Nach der Sommerpause werden die Karten in der Serie rund um eine Boulevardkomödien-Truppe im WUK-Foyer neu gemischt. Und wie immer: Wer zu spät kommt, muss stehen!
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H.A.P.P.Y - «S.O.A.P. Tür auf, Tür zu (Folge1003)»