NZZ Podium Wien: Der Fiskus
Theorie Zeitgenössische Kunst Diskussion
We can't find the internet
Attempting to reconnect
Verbindung zu esel.at
AUSVERKAUFT! Es wird eine Warteliste geführt, registrieren Sie sich HIER
Der Staat braucht Einnahmen, damit er Krankenhäuser, Universitäten, die Polizei, die Gerichte, Strassen oder Kitas und Schulen finanzieren kann. Die Gretchenfrage ist allerdings, wie viel Geld der Fiskus von den Bürgern und Unternehmen haben will. Hier divergieren die Gepflogenheiten von Land zu Land stark. Und die philosophischen Abgründe, die sich bei der Fiskalfrage auftun, sind mindestens so tief, wie die Schuldenberge der europäischen Länder hoch sind. Wie viel ist genug und wie viel ist zu viel? Und garantieren hohe Steuern automatisch auch erstklassige staatliche Dienstleistungen? Ein Abend über Geben und Nehmen (und wie viel Geld am Ende des Monats übrig bleibt).
Einleitungsreferat
Peter Sloterdijk Philosoph, Kulturwissenschaftler und Schriftsteller, Berlin
Diskussionsteilnehmer
Martin Kocher
Direktor des Instituts für Höhere Studien Wien, sowie Professor an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien
Sigrid Maurer
Klubobfrau des Grünen Parlamentsklubs, Abgeordnete zum Nationalrat, Wien
Beate Meinl-Reisinger
Parteivorsitzende Neos und Klubobfrau im Nationalrat, Wien
Kaspar Michel
Regierungsrat und Vorsteher des Finanzdepartements des Kantons Schwyz
Moderation
Daniel Imwinkelried Wirtschaftskorrespondent der «Neuen Zürcher Zeitung» in Wien
Eine Veranstaltung von: NZZ Podium Europa zu Gast im MuseumsQuartier Wien
Partner:
Schweizerische Botschaft in Österreich
Handelskammer Schweiz-Österreich-Liechtenstein
Unterstützt von: NZZ Europa Club
Youtube-Kanal: NZZ Podium Europa
Die Veranstaltung findet unter den derzeit geltenden Bestimmungen für Veranstaltungen statt. Um größtmögliche Sicherheit für alle BesucherInnen zu gewährleisten, wird daher für alle BesucherInnen ausnahmslos eine Sitzordnung auf einzelnen Plätzen im Schachbrettmuster gelten. Die Anzahl der Sitzplätze ist begrenzt, eine Anmeldung ist daher zwingend erforderlich.
Bitte beachten Sie bei Ihrem Besuch folgendes: