Wiener Vorlesung - Wozu Wissenschaft?
Theorie Zeitgenössische Kunst Vortrag Diskussion
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Wozu Wissenschaft?
Junge Wissenschaftstalente im Gespräch
Anmeldung erforderlich unter: 01 501 70 377 oder radiokulturhaus@orf.at
Junge Wissenschaftstalente im Gespräch
Die neue Reihe der Wiener Vorlesungen setzt das Wissenschaftsgespräch zwischen den Generationen und über Fachgrenzen hinweg fort. Im Mittelpunkt stehen diesmal der Wert und die Relevanz von Wissenschaft für die Gesellschaft.
Wie entsteht wissenschaftlicher Nutzen und wer definiert ihn? Geht es um die pure Schönheit von Erkenntnis oder um die Verwertbarkeit der Forschung? Sollte sich Wissenschaft stärker den neuen gesellschaftlichen Herausforderungen stellen oder sich auf die eigenen Werte und Methoden konzentrieren und aus riskanten öffentlichen Debatten fernhalten? In engem Zusammenhang damit steht die öffentliche Gewichtung wissenschaftlicher Disziplinen und die Relevanz der Universitäten in der neuen digitalen Wissensgesellschaft. Und nicht zuletzt geht es auch um die Frage, wem Wissenschaft überhaupt nützen soll.
Begrüßung:
Veronica Kaup-Hasler, Stadträtin für Kultur und Wissenschaft
Impulsvortrag von
Alexandra Kautzky-Willer, Professorin für Gendermedizin an der Medizinische Universität Wien
Anschließendes Gespräch mit
Alexandra Kautzky-Willer, der Kulturwissenschaftlerin am Institut für Sozialpolitik der WU (Wirtschaftsuniversität Wien), Judith Kohlenberger, Florian Wenninger, Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien und Otto Doblhoff-Dier, Vizerektor für Forschung und internationale Beziehungen der Vetmeduni Vienna
Moderation:
Martin Bernhofer, Leiter der Ö1-Abteilung „Wissenschaft, Bildung, Gesellschaft“