Symposium Werner Hofmann
Theorie Zeitgenössische Kunst Konferenz
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Kunstgeschichte als produktive Destruktion
28. – 29.09.2018
Eine Zusammenarbeit des mumok und des Forum Frohner in Kooperation mit dem Forum Morgen
Das Symposium zu Werner Hofmann findet am Freitag, 28.09.2018 im mumok – Museum moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien und am Samstag, 29.09.2018 im Forum Frohner mit österreichischen und internationalen Vortragenden statt. Im Fokus steht Hofmanns Kerngedanke der „Kunstgeschichte als produktive Destruktion“. Er richtete sich gegen die konservative Kunstszene der 1960er und das überholte Verständnis von Kunstgeschichte, Kunstvermittlung und Ausstellungspraxis. Das Symposium beleuchtet seine internationale Tätigkeit als Kunsthistoriker und Museumsdirektor.
Freitag, 28.09.2018
mumok - Museum moderner Kunst, Stiftung Ludwig Wien
Museumsplatz 1, 1070 Wien
14.00 Begrüßung
Cornelia Lamprechter, Geschäftsführerin mumok – Museum moderner Kunst Stift ung Ludwig Wien und Elisabeth Voggenender, künstlerische Direktorin Forum Frohner
Moderation Brigitte Borchhardt-Birbaumer
14.30 Susanne Neuburger
In Korrespondenz mit der Moderne. Werner Hofmann und der Aufbau der Sammlung für das 20er Haus
15.00 Matthias Boeckl
Werner Hofmann und die Kunst des thematischen Kuratierens. Fallbeispiel „Zauber der Medusa“, Wien 1987
15.30 Thomas Zaunschirm
Werner Hoffmann im Rückspiegel
16.00 Kaffeepause
16.30 Regine Prange
Das polyfokale Kunsturteil. Werner Hofmann und die Wiener Schule
17.00 Dieter Ronte
Werner Hofmann: Strukturalismus und Kunstgeschichte
18.00 Gesprächsrunde
Werner Hofmanns Bezüge zu Wien und Niederösterreich
mit Brigitte Borchhardt-Birbaumer, Dieter Ronte, Wolfgang Drechsler, Dorothea Apovnik, Jutta Pichler
Samstag, 29.09.2018
Forum Frohner
Minoritenplatz 4, 3500 Krems-Stein
08.30 Shuttlebus Wien–Krems
09.30 Baustellenbegehung Landesgalerie Niederösterreich mit künstlerischem Direktor Christian Bauer
11.30 Begrüßung
Joachim Rössl, Präsident der Adolf Frohner Privatstiftung und Elisabeth Voggenender, künstlerische Direktorin Forum Frohner
Moderation Brigitte Borchhardt-Birbaumer
11.45 Elisabeth Voggeneder
Werner Hofmann und die Ästhetik des Hässlichen. Zum Anlass des Symposiums
12.00 Klaus Albrecht Schröder
Werner Hofmann in der Albertina: Zur Fundierung eines Theoriegebäudes
12.30 Sigrun Paas
Eva und die Zukunft. Ein Rückblick
13.00 Rainer Metzger
Werner Hofmann und die Kunst um 1800: These und Antithese
13.30 Mittagspause
14.30 Robert Fleck
Werner Hofmann als Dialektiker
15.00 Richard Kriesche
Werner Hofmann: Spaßkultur war seine Sache nicht!
16.00 Gesprächsrunde
Werner Hofmanns kuratorischer Ansatz und seine Impulse
mit Brigitte Borchhardt-Birbaumer, Klaus Albrecht Schröder, Christian Bauer, Barbara Steiner, Rainer Metzger
18.00 Shuttlebus Krems–Wien