Die Kunst der Zwischenkriegszeit in Österreich
Theorie Zeitgenössische Kunst Vortrag
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Das für die österreichische Geschichte bedeutende Jahr 1918 bildete auch im Bereich der Kunst eine wesentliche Zäsur. Einflussreiche Künstler wie Gustav Klimt, Egon Schiele oder Koloman Moser starben, andere Größen wie Oskar Kokoschka verlassen in dieser Zeit das Land. Während in der Monarchie Wien das dominierende künstlerische Zentrum war, kam es in der Zwischenkriegszeit zu einer Verlebendigung abseits der Metropole. Der Vortrag bietet einen Überblick über die zwischen Avantgarde und Tradition angesiedelte künstlerische Situation in Österreich in den Jahren 1918-1938 und stellt Arbeiten aus so unterschiedlichen Kunstströmungen wie dem Expressionismus, der Neuen Sachlichkeit, dem Kinetismus oder dem Konstruktivismus vor.
Mag.a Anna Stuhlpfarrer ist Kunst- und Architekturhistorikerin und arbeitet als Wissenschaftlerin, freie Kuratorin, Autorin und Lehrende in den Bereichen Kunst und Architektur des 20. Jahrhunderts sowie zeitgenössische Fotografie. Sie entwickelte und organisierte Projekte in Kooperation mit Kunstuniversitäten und kuratierte bereits zahlreiche Ausstellungen.
Vortragsreihe - Die Erste Republik und die Zwischenkriegszeit 1918-34/38
weitere Termine:
20.02., 18:00-20:00: Die Architektur der Ersten Republik
03.04., 18:00-20:00: Die Musik der Ersten Republik
08.05., 18:00-20:00: Die Literatur der Ersten Republik
Eintritt 8? (Mit science card gratis!)
Die Vorträge im Science Programm sind spontan besuchbar, für einen sicheren Sitzplatz bei großem Andrang empfiehlt sich eine Reservierung unter www.vhs.at oder info@vhs.at.
Die science card ist online sowie an allen VHS Standorten erhältlich und ermöglicht den freien Besuch von über 200 wissenschaftlichen Vorträgen pro Semester.