Nothing Gold Can Stay ? golden notings

Theorie Zeitgenössische Kunst Eröffnung
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Moya Hoke, ?Nothing Gold Can Stay – golden notings?

?Gezeigt werden Werke, deren Materialität von diametralen Qualitäten geprägt ist.
Die scheinbar robusten Objekte entpuppen sich als zarte, mit Seidenpapier bespannte Strukturen, die sich aufgrund ihrer Vergoldung zersetzen. Goldene Münder aus gefaltetem Papier sprechen stumm zum Betrachter, während ein goldenes Gebilde vor sich hinschmilzt.
Das Substrat der Werke bilden Analogien von Erzählungen der griechischen Mythologie zu gegenwärtigen gesellschaftlichen Sachverhalten.
Moya Hoke studierte an der Universität für angewandte Kunst Wien. An der Schnittstelle zwischen Design, Kunst und Handwerk setzt sie sich mit sozial- und konsumkritischen Themen auseinander. Sie arbeitete in London und Kyoto, lehrt momentan an der NDU St. Pölten. 2014 erhielt Hoke das START-Stipendium für Architektur und Design des bmukk. Sie lebt und arbeitet in Wien.?

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