Have you seen our House #3, mit: Christoph Schäfer ? Die Stadt ist unsere Fabrik
Theorie Zeitgenössische Kunst Urbanismus Vortrag
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Vortrag
?Die Stadt ist unsere Fabrik? rechnet mit Leser_innen, die alles ganz anders lesen als vorgesehen. Es ist kein abgeschlossenes Werk. Es wird performt und verändert und übersetzt. Es wird in wissenschaftlichen Seminaren zitiert und macht Ärger auf der Strasse. Es kommt aus der Bewegung, es hat geklaut und es will Dich zum Verlaufen verführen.
Christoph Schäfer, Die Stadt ist unsere Fabrik, 304 Seiten, 150 Zeichnungen, deutsch / english, 34 x 23.9 cm, Gestaltung: Ina Kwon, Spector Books Leipzig 2010.
Voices on Mr. Schäfer:
derive / nextroom 04.11.2011: ?Die Stärke des Buches ist es, das städtische Geschehen aus der Perspektive des Alltags und dessen poetologischen Möglichkeiten sowie des Umherschweifens (dérive) zu sehen, zu interpretieren und zu agieren.? schreibt Sophie Golz in Die unangeeignete Stadt, oder die Wünsche verlassen das Wohnzimmer über Die Stadt ist unsere Fabrik. http://nextroom.at/article.php?id=35034
skug #86, 4?6/2011: Johannes Springer bringt in der österreichischen Musikzeitschrift ein 4 Seiten Interview mit Christoph Schäfer zu ?Die Stadt ist unsere Fabrik?, Interventionen in den öffentlichen Raum, hauntology, kunst & politik in Hamburg und generell, Recht auf Stadt, die Rote Ruhr Armee und die Imagecity. Lehrreich, umfassend, ausgefeilt: Die Rückkehr der Verratenen Versprechen. http://saloon-la-realidad.com/texte/skug_die_rueckkehr_der_verratenen_versprechen_interview_christoph_schaefer.html
Christoph Schäfer lives in Hamburg. Since the early 1990s, he has worked on urban everyday life and the production of spaces for collective desires. This interest is reflected in wide range of works, that often reflect and sometimes intervene: Christoph is decisively involved in ?Park Fiction?, the park at St. Pauli?s Hafenrand, based on the ?collective production of desires?. As a member of the group ?Park Fiction?, Schäfer is interested in the exchange between different subjectivities and the collective redefinition of a public space. With ?Park Fiction? Schäfer was part of documenta 11.
http://christophschaefer.net/