Enquete des BMASK: Praktika in Österreich - Fluch oder Segen?
Ein ordentlicher Start in das Berufsleben - nichts ist nach den Vorstellungen der
Österreicher und Österreicherinnen für junge Menschen wichtiger, als den ersten
Schritt in das Berufsleben zu machen.
In Praktika erwerben junge Menschen als SchülerInnen, Studierende oder (Fach-)
HochschulabsolventInnen wertvolle zusätzliche Kenntnisse zu ihrer theoretischen
Ausbildung. Immer öfter lernen sie jedoch auch schon die Härten und Ungerechtigkeiten des Lebens mit der Arbeitswelt kennen.
In der Enquete des BMASK am 27. November 2013 (Wiener Urania) werden mit betroffenen Praktikantinnen und Praktikanten, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Expertinnen und Experten der Sozialpartner und Vertreterinnen und Vertretern der politischen Parteien auf Basis einer Situationsanalyse mögliche Vorschläge zur Verbesserung der Situation der Praktikantinnen und Praktikanten und deren Realisierungschancen diskutiert.
09:15 Uhr » Begrüßung und Eröffnungsstatement
09:30 Uhr » Die Wissenschaft kommt zu Wort…
» Die Situation der Praktikantinnen und Praktikanten in Österreich
aus sozialwissenschaftlicher Sicht
Dr. Hubert Eichmann, FORBA
» Die Situation der Praktikantinnen und Praktikanten in Österreich
aus arbeitsrechtlicher Sicht
Ass.Prof. Dr. Elias Felten, Universität Salzburg, Arbeits- und Sozialrecht
10:20 Uhr » Kaffeepause
10:35 Uhr » Die Betroffenen kommen zu Wort…
Personen aus den Bereichen ‚Pflichtpraktika für SchülerInnen‚
Pflichtpraktika für Studierende‘ und ‚Generation Praktikum‘
sprechen über ihre Erfahrungen
11:35 Uhr » Die Vertretungen der ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen
kommen zu Wort…
Meinungsaustausch zu den interessenspolitischen Standpunkten
der Sozialpartner – Handlungsbedarf und Lösungsansätze
12:50 Uhr » Mittagsbuffet
13:50 Uhr » Die Vertretungen der politischen Parteien kommen zu Wort…
Formulierung von Maßnahmen
Abgeordnete der Parlamentsparteien stellen sich gemeinsam mit
Bundesminister Rudolf Hundstorfer der Diskussion
15:00 Uhr » Schlussfolgerungen und abschließendes Statement
Rudolf Hundstorfer, BM für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz
Moderation: Max Stimpfl