VAW: Kann es Liebe sein? Studio Visits & Führung
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»Kann es Liebe sein?« Studio Visits & Führung
Special Project / Sammlung Lenikus
Die Projekt- und Sammlungsleiterin Angela E. Akbari führt durch Ateliers der Stipendiatinnen und Stipendiaten des Studioprogrammes Lenikus. Kuratorin Nora Mayr (Berlin, Künstlerhaus Bethanien) führt durch die – parallel in den STUDIOS genannten Ausstellungsräumen der Sammlung sowie in der k/haus Passagegalerie gezeigte – Ausstellung »Kann es Liebe sein?«.
Seit 2000 unterstützt die Sammlung Lenikus junge österreichische und internationale Künstlerinnen und Künstler, indem sie ihnen Ateliers und Wohnungen im 1. Wiener Bezirk zur Verfügung stellt. Für das Studioprogramm werden jährlich sechs Diplomandinnen und Diplomanden der beiden Wiener Kunstuniversitäten nominiert. Im Rahmen des ergänzenden Artist-in-Residence-Programmes leben und arbeiten weitere zwölf international bereits renommierte Künstlerinnen und Künstler jeweils drei Monate lang in Wien.
Die Auswahl und inhaltliche Begleitung der Stipendiaten obliegt einem Beirat, bestehend aus Cosima Rainer (Kuratorin für zeitgenössische Kunst), Jasper Sharp (Adjunct Curator für moderne und zeitgenössische Kunst, Kunsthistorisches Museum Wien, Kommissär des österreichischen Pavillons bei der Kunstbiennale Venedig 2013) und Francesco Stocchi (Kurator in Wien, in Rom und am Rotterdamer Museum Boijmans Van Beuningen).
Die neuen Ausstellungsräume der Sammlung, die STUDIOS, bieten den Künstlerinnen und Künstlern Raum zum Ausloten ihrer Möglichkeiten, für flexible und spontane Aktionen, für kleine oder auch komplexe Ausstellungen; so müssen sie keinen Umweg über starre Strukturen gehen, sondern können unprätentiös ihre kreative Energie gesellschaftlich wirksam werden lassen.
Begrenzte Teilnehmerzahl.
Anmeldung erforderlich: E sammlung@sammlunglenikus.at oder T +43 1 516 31 0
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In den 1980er-Jahren stellten sich der junge Sänger Falco und die Schauspielerin Désirée Nosbusch in einem schmalzigen Lied-Duett die bedeutungsvolle Frage »Kann es Liebe sein?«. 30 Jahre später initiierte diese Frage bei den in Berlin lebenden Kuratoren Nora Mayr und Gilles Neiens die Idee zu einer Ausstellung, die sich mit dem Thema Liebe und ihrer Bedeutung in der zeitgenössischen Kunst auseinandersetzt. Nach Berlin und Luxemburg macht die Ausstellung »Kann es Liebe sein?« nun auch in Wien Station.
Teilnehmende Künstlerinnen und Künstler aus Österreich, Luxemburg, Zypern und Singapur: Maria Anwander, Julius Deutschbauer, Katharina Lackner, Christoph Meier, Max Mertens, Suzan Noesen, Christodoulos Panayiotou, Armand Quetsch, Letizia Romanini, Kay Walkowiak und Ming Wong.